Makler als Preisschützer: So vermeiden Sie typische Fehler bei der Preisfindung
Ob Einfamilienhaus, Eigentumswohnung oder Mehrfamilienobjekt: Der Angebotspreis ist der erste und wichtigste Eindruck, den potenzielle Käufer von Ihrer Immobilie erhalten. Ist er zu hoch angesetzt, schreckt das Interessenten ab – sie fühlen sich unsicher, vermuten Mängel oder verlieren schlichtweg das Vertrauen. Die Folge: Kaum Anfragen, lange Vermarktungszeiten, zunehmender Preisdruck – und im schlimmsten Fall ein Verkauf unter Wert.
Gerade in einem sich wandelnden Marktumfeld, in dem steigende Zinsen, wirtschaftliche Unsicherheiten und hohe Vergleichstransparenz den Handlungsspielraum begrenzen, ist eine realistische und marktgerechte Preisfindung entscheidend. Es geht nicht darum, den höchstmöglichen Preis zu fordern – sondern den besten Preis zu erzielen.
Und genau an dieser Stelle zeigt sich der Unterschied zwischen „versuchen“ und „strategisch verkaufen“:
Ein professioneller Makler bringt nicht nur Erfahrung und Menschenkenntnis mit, sondern auch fundiertes Know-how über aktuelle Marktbewegungen, regionale Besonderheiten und das Verhalten potenzieller Käufer. Mit objektiven Bewertungsverfahren, belastbaren Vergleichsdaten und einer durchdachten Vermarktungsstrategie hilft er, den optimalen Preis zu finden – einen, der Nachfrage erzeugt, Sicherheit vermittelt und für einen zügigen, erfolgreichen Verkauf sorgt.