Klimarisiken im Immobilienmarkt: Warum Resilienz jetzt zählt
Extremwetterereignisse wie Starkregen, Überschwemmungen und Hitzeperioden prägen zunehmend den Immobilienmarkt – mit spürbaren Auswirkungen auf Nutzung, Finanzierung und Wertentwicklung. Wer heute eine Immobilie vermieten oder langfristig halten möchte, muss Klimaresilienz als festen Bestandteil der Strategie betrachten. Besonders Regionen mit dichter Bebauung und Nähe zu Flussläufen, etwa im Raum Aachen, zeigen, wie schnell Ereignisse die Nachfrage, Versicherbarkeit und laufende Kosten beeinflussen. Eine vorausschauende Immobilienbewertung berücksichtigt daher nicht nur Lage und Zustand, sondern auch Exposition gegenüber Überflutungsflächen, Mikroklima und Infrastrukturanpassungen. Gleichzeitig rücken operative Lösungen wie ein reaktionsstarker Hausmeisterservice in den Fokus, um Prävention und schnelle Schadenbegrenzung sicherzustellen. In diesem Beitrag zeigen wir, wie Extremwetter und Überschwemmungen den Markt verändern, welche Kriterien für klimaresiliente Anlagen zählen, wie sich Risiken in die Bewertung integrieren lassen und welche Maßnahmen Eigentümer jetzt ergreifen sollten. Dabei verbinden wir Marktpraxis mit Datenlage – getragen von unser Expertise aus Projekten in der Region und darüber hinaus –, damit Sie fundierte Entscheidungen für Kauf, Verkauf oder Vermietung treffen können.





